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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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(pal. r.) bestätigt einen von abt Rabban von Fulda erbetenen tausch, durch welchen dieser klosterbesitz im herzogtum Alamannien in der villa Steinheim und zu Hammerstadt mit 3 sesshaften leuten und 15 hörigen an den kaiserlichen vasallen Helmerich zu dessen lehen gibt und aus diesem auf seinen befehl 10 öde hufen in der villa Zimmern erhält, nachdem er seinen vasallen Poppo beauftragt hatte mit den bevollmächtigten des abts unter beiziehung von nachbarn die tauschobiekte auszumessen und abzuschätzen und dieser ihm günstigen bericht erstattet hatte (gearbeitet nach Form. imp. 36 Rozière 1,353 no 299, M. G. Form. 314). Bartholomeus not. adv. Hugonis. Or. Marburg Rassler 2b,34 = Schannat Trad. 176 (coll. cum. or.) = Wirtemberg. UB. 1,116; Dronke C. d. 230; *facsim. in KU. in Abbild. III, 7; siegelabbild. Heffner t. 1 no 2; erklärung der tiron. noten Sickel Beitr. VII, Wiener SB. 93,688, KU. in Abbild. text 45 vgl. Kopp Palaeogr. 1,397.

 

Verbesserungen und Zusätze:

über die tiron. noten Tangl im Arch. f. Urkundenforschg. 1, 128 mit facs. fig. 20; 130.

Nachträge

Nachträge (1)

Nachtrag von Klaus Graf, eingereicht am 04.05.2020.

Klaus Graf: Ist das Königsgut Zimbra 839 Zimmern bei Schwäbisch Gmünd? In: Archivalia vom 4. Mai 2020 archivalia.hypotheses.org/123170 bezweifelt die Identifizierung des Zimbra (zuletzt Die Urkunden Ludwig des Frommen, Nr. 393) mit Zimmern bei Schwäbisch Gmünd.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 987, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0839-02-17_1_0_1_1_0_2137_987
(Abgerufen am 19.04.2024).