RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I
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verleiht auf bitte seiner gemahlin Judith deren eigenmann (homini suo) Hildefred aus dem besitz des klosters Renaiz die villen Isières und Thorensel, die dessen vater Liutfred schon lange zu lehen hatte, gegen einen iahreszins von 1 silbersolidus auf lebenszeit zu lehen mit der bestimmung, dass er bei saumseliger zahlung des zinses diesen cum lege sua zu ersetzen habe, ohne das lehen zu verlieren, und dieses nach dessen tod an das kloster heimfalle. Meginarius not. adv. Theotonis. Nur imp. XVIII. *Ch. von Cornelimünster s. XVI p. 37 in Düsseldorf. Miraeus Dipl. 255, Notitia 43, Op. 1,247. Über die durch titel und rekognition gegebene einreihung Sickel Reg. 346 L 311.
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
RI I n. 919, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0833-01-31_1_0_1_1_0_1974_919
(Abgerufen am 19.04.2024).