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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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bestätigt dem kloster Herrieden (Hasenried) im gau Swalafeld am fluss Altmühl auf vortrag des abts Theutfarius (Theutgar vgl. no 902, 901, 904), dass nach der teilweisen unterwerfung des Avarenlandes durch seinen grossvater k. Karl, mit dessen genehmigung sein vorgänger abt Theutgar einige orte in besitz genommen und aufgebaut habe, dass aber darüber keine schenkungsurkunde vorhanden sei, diese orte, nämlich Bielach, Melk, Grunavita (wahrscheinlich verderbt aus Grunzwita, Grünz in Niederösterreich, das dem Grunzwitigau den namen gab vgl. Vancsa in den Blättern des Ver. f. Landeskunde von Niederösterreich 34 (1900), 538, 35 (1901), 91) und das damals in besitz genommene gut (formular = no 1340. Adalleodus diac. adv. Gauzheldi (Gauzbaldi). Ind. VIII. K. s. XVII-XVIII München reichsarch. ohne rekognition (A)., diese in einem Eichstädter repertorium s. XVIII (B) und k. Peutingers in hs. 243 Stuttgart bibl. (C). Münchener SB. 1892, 1 p. 125 aus A, 1893, 2 p. 291 (signumzeile und rekognition aus B), Archival. Zeitschr. N. F. 5,282 (unwesentliche besserungen aus C).

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 1342, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0831-01-05_1_0_1_1_0_2961_1342
(Abgerufen am 29.03.2024).