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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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Ludwig verfügt auf die vom abt Erlebald von Reichenau und den mönchen fürsprache seines sohnes, des Baiernkönig Ludwig, der zur reichsversammlung gekommen war, dass das kloster ihm und seinen söhnen nach alter gewohnheit nur auf dem weg durch und nach Konstanz und Chur mit speise und andrem dienen solle, aber nicht auf andren zügen und an andren orten. Imp. Loth. VIII ind. VII. Pregitzer Regierungs- und Ehrenspiegel 83 frg. nach k. Heriolds 'aus einem alten Buch der Freiheiten' des klosters Reichenau = Falkenstein Urk. und Zeugnisse 12, Ant. Nordg. 3,70; vollständiger in deutscher übersetzung ohne datirung in Gall Öhems Chr. von Reichenau, 84. publ. des hist. vereines in Stuttgart p. 52, Quellen und Forschungen z. Gesch. der Abtei Reichenau 2,49. Bei Pregitzer die bezeichnung des abts Erlebald als 'consanguineus s. Meginhardi' interpolirt, sonst die urk. unverdächtig vgl. Sickel Reg. 334 L 263b, Brandi Die Reichenauer Urkundenfälschungen 18 no 14, 25 no 15, 75.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 869, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0829-09-06_1_0_1_1_0_1883_869
(Abgerufen am 28.03.2024).