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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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nimmt das kloster St. Grata, welches von bischof Possedonius von Urgel, dem er noch als könig von Aquitanien urkundlich (deperd.) einige wüste orte zur erbauung von klöstern unter gewährleistung der freien abtwahl nach dem tod des bischofs geschenkt hatte, am fluss Bosegia wieder aufgebaut worden war, mit der zelle St. Fructuosus auf die durch den grafen Matfred vorgetragene bitte des bischofs gleich den übrigen klöstern Septimaniens als sein eigentum gegen übergriffe der bischöfe, unbeschadet ihrer kanonischen rechte, und der öffentlichen beamten in seinen schutz und verleiht freie abtwahl. Durandus diac. adv. Fridugisi. K. s. IX ex. und s. XI-XII Urgel arch. cat., *M. G. Dopsch. Marca 767 ex. authent. = Aguirre Conc. Hisp. 4,128 = Migne 104,1125. Marca bemerkt, dass im or. die signumzeile ausradirt und von anderer, vielleicht gleichzeitiger hand eine schenkung: et insuper donamus usw. interpolirt war; dieselbe bemerkung in einer k. von 1660 ex or. in Coll. Baluze 117 f. 360 Paris bibl. nat. Über den inhalt Sickel Beitr. III, V Wiener SB. 47,237, 348; 49,313; Reg. 325 L 198.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 775, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0823-06-21_1_0_1_1_0_1732_775
(Abgerufen am 19.04.2024).