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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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(-) restituirt dem kloster St. Gallen auf vortrag des abts Cozpert, dass die zur zeit des bischofs und abts Johannes von Pieta und deren sohn Lanpreht urkundlich (? 741-745, Wartmann UB. 1, 7, 11, 13 vgl. 250 n. 1) geschenkte villa Uhcinriuda (? Uznach) dem kloster entrissen und dem fiskus Zürich einverleibt worden sei, und auf fürsprache Hildoins und Matfrids (in tiron. noten) diese villa, nachdem durch die vom abt erbetene und von Gerold vorgenommene inquisition die wahrheit iener angabe festgestellt worden war. Gundulfus adv. Fridugisi. Or. St. Gallen. Cod. trad. s. Galli 149 = Neugart C. d. Alem. 1,179 = Migne 104,1108; *Wartmann UB. 1,249 vgl. 2,401; über die tiron. noten auch Sickel Beitr. VII Wiener SB. 93,685, 687.

 

Verbesserungen und Zusätze:

über die tiron. noten Tangl im Arch. f. Urkutxdenforschg. 1, 111, 112. n° 730 regest bei Tardif 81 n° 115.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 735, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0821-02-15_1_0_1_1_0_1674_735
(Abgerufen am 28.03.2024).