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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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Todestag, grabschrift Malfatti 61 (Bern. civilitate mirabilis ceterisque piis virtutibus inclytus rex), Necrol. Aug. M. G. Necrol. 1,275 vgl. Forschungen 13,597; ohne chronologische daten Ann. necrol. Fuld. M. G. SS. 13,166; sein name auch im verbrüderungsbuch von Reichenau, M. G. Lib. confrat. 292. Die leiche scheint nach Mailand übertragen und dort beigesetzt worden zu sein; über die echtheit der grabschrift Malfatti 47, 61. Ludwig soll die blendung Bernhards bitter bereut haben, Thegan c. 23. Bernhards witwe Cunigund, die stifterin des klosters S. Alessandro in Parma, ist 835 reich begütert, Affò Parma 1,283. Bernhards sohn Pippin (Regino 818) zählt mit bischof Ratald von Verona 834 zu den wenigen getreuen Ludwigs in Italien, Ann. Bert. (Prudentii) 834; seine nachkommen hatten die grafschaft Vermandois inne.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 515p, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0818-04-17_1_0_1_1_0_1329_515p
(Abgerufen am 29.03.2024).