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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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bestätigt der kirche von Utrecht auf bitte des bischofs Hrikfred laut der vorgelegten urkunden seines vaters Karl (no 132) und seines grossvaters Pippin (no 70) den zehnten teil von allem fiskalbesitz und allen fiskalabgaben, sowie die exemtion der auf diesem zehntteil ansässigen und unter dem schutz der kirche stehenden kirchenleute und iener in Duurstede von bann- und friedensgeldern, der von ihnen giscot (A, gescot B, marginalnote s. XVI: veerscat) genannten abgabe und der beherbungspflicht der kaufleute, für den bedarf der kirche und zum unterhalt der bekehrten beiden. Helisachar rec. Ch. s. XI London (A), s. XII Utrecht (B, daraus 4 ch. s. XIII-XV), sämmtlich mit XV kal. apr. imp. II ind. VIII. Heda 228, 2. ed. 45 ohne rekognition mit XVII kal. apr. imp. XI (darnach Böhmer 371 zu 825 märz 16, die irrigen daten Hedas schon in der 2. ausg. 47 n. x von Buchelius berichtigt) = Miraeus Donat. 362, Op. 1,498 = Conring Censura 17, Op. 2,578 = Le Cointe 7,687 = Mieris 1,11 = Migne 104,1131; Sweertius Johannis Leyd. Chr. SS. 1,73; Asch Handelsverkeer 4,190 aus A; *Muller Cart. van het sticht Utrecht 14 aus A, B. Über inhalt und fassung Sickel Reg. 305 L 53.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 578, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0815-03-18_1_0_1_1_0_1457_578
(Abgerufen am 25.04.2024).