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RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I

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Rückkunft. Ann. r. Franc. (Lauriss.), Lauresh. Guelf.; zeitangabe: tempore autumni, Ann. Mosell. 797. In Achen erscheinen als griechische gesandte Michael mit dem beinamen Ganglianos und der priester Theophilus mit einem brief der kaiserin Irene, die im voriahr nach der blendung ihres sohnes Konstantin alleinherrscherin geworden war, um über den frieden zu unterhandeln; Karl entlässt mit ihnen den in einer schlacht in Italien gefangenen Sisinnius, einen bruder des patriarchen Tarasius von Konstantinopel. Ann. r. Franc. (Lauriss.), Einh. - Wahrscheinlich nach Achen kam auch Arn, der zu beginn dieses iahres mit einer gesandtschaft nach Rom gegangen war und dort das pallium erhalten hatte, Ann. Juvav. mai. et min. (in der hs. der letzteren das richtige iahr 798, Jaffé Bibl. 6,429 n. 3), s. Emmer., Jaffé Reg. 2. ed. no 2496, 2498, um dem könig bericht zu erstatten; er erhält den auftrag, als glaubensbote zu den Slaven (im Hunenland) zu gehen. Conv. Bag. c. 8 M. G. SS. 11,9 vgl. Alcuini ep. ed. Jaffé no 92, 102, 106, 107, 113, M. G. Ep. 4 no 158, 150, 157, 156, 173, Sickel Alcuinstudien in Wiener SB. 79,477.

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Empfohlene Zitierweise

RI I n. 347b, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0798-00-00_2_0_1_1_0_951_347b
(Abgerufen am 24.04.2024).