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[Regesta Habsburgica 3] Friedrich der Schöne (1314-1330)

Displaying record 527 of 2078.

Kg. Friedrich verpfändet dem Bischof Gerhard von Basel wegen des offenkundigen Nutzens für das Reich für 1000 Mark Silber die Stadt Solothurn samt Zugehör und verspricht, die Baseler Kirche in den Besitz derselben zu setzen und alles aufzuwenden, daß sie bis zur Zahlung der Pfandsumme darin verbleibe. Dat. in Ensysheim a. d. 1316, regni a. 2. — Nur als Eintragung im ältesten Archivinventar des bischöfl. Archivs aus dem Anfang des 16. Jhts. fol. 210 n. 391 erhalten nach Trouillat Mon. de Bale 3, 242 Anm. danach Kopp 4/2, 494. Extr.: Zeitsch. f. G. d. Ob. Rheins 4, 375 aus Maldoners Hist. Basil. (Hs. 98 d. Gen. Ld. A. Karlsruhe), 134. Reg.: Böhmer 1314—47 Add. III F. d. S. n. 336. Friedrich urkundet am 11. November zu Ensisheim, in diese Zeit fällt wohl auch diese Urk. Vgl. Wattenwyl Gesch. v. Bern 2, 31.

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Cite as:

[Regesta Habsburgica 3] n. 527, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1316-11-11_2_0_7_0_0_527_527
(Accessed on 28.03.2024).