[RI VII] Ludwig der Bayer (1314-1347) - [RI VII] H. 1
Kg. Ludwig verzeiht den Bürgern von Ulm alles, was sie bislang getan haben, nimmt sie wieder in seine Huld und Gnade auf und schlägt die Klage nieder, aufgrund derer sie vor ihn an seinen Hof geladen waren.
- Originaldatierung:
- ze Nue renberg, an dem naehsten vreytag nach sant Vrbans tag 1323 r.a. 9.
Archival History/Literature
Orig. Perg. dt. im HStA Stuttgart, H 51 Urk. 284; Siegel fehlt, grün-rote Seidenfäden anhängend. — Urkundensammlung 19. Jh. ebenda, J 1 Bd. 127 I pag. 192. — Abschrift 19. Jh. im Stadtarchiv Ulm, A Urk. sub dato. — Urkundensammlung 19. Jh. ebenda, H Schmid Joh. Chr. 21/1 fol. 30r.
Veesenmeyer-Bazing, UB Ulm S. 46 Nr. 32 (aus A). — MGH Const. 5 S. 584 Nr. 747 (aus A).
Böhmer S. 34 Nr. 575. — Erben, Berthold von Tuttlingen S. 122 Nr. 207. — Wohlgemuth, Reichshofgericht S. 154 Nr. 130. — Battenberg, Reg. Hofgericht S. 34 Nr. 54.
Commentary
Ulm stand bis dahin auf seiten König Friedrichs des Schönen. Vgl. auch dessen Urkunde für die Stadt von 1315 April 16 (Orig. Perg. lat. im HStA Stuttgart, H 51 Urk. 230; Reg.: Gross S. 25 Nr. 182).
Nachträge
Cite as:
[RI VII] H. 1 n. 41, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1323-05-27_1_0_7_1_0_41_41
(Accessed on 19.04.2024).