RI VI Rudolf I. - Heinrich VII. (1273-1313) - RI VI,2
nimmt nach dem beispiele seines vorgängers könig Rudolf (s. dessen urk. von 1274 mai 7, RI. VI 1 n. 156) den propst und den konvent des Marienhospitals in Kaiserslautern mit ihrem gesamten güterbesitz in seinen und des reiches besonderen schutz und bestätigt ihnen zugleich alle privilegien, freiheiten und rechte, mit denen dieses stift von früheren kaisern und königen bedacht worden ist. [Dat. in O., XVI kal. febr., ind. 7, 1294, r. 2].
Archival History/Literature
Schannat Hist. ep. Wormat. 2, 151 n. 179 („ex chart. monast. Lutrens.”).
Commentary
In der bestätigungsurk. k. Albrechts von 1300 mai 15 (Winkelmann Acta 2, 196 n. 281) ist diese verbriefung nicht erwähnt, dagegen ist dort die urk. k. Rudolfs inseriert.
Nachträge
Addenda (1)
Addendum by Eberhard Holtz, submitted on 05.10.2015.
Kopie: HStA München, Rheinpfälzer Urkunden n. 1285a, fol. 4v-5v; n. 1285/4; UniBib. Heidelberg, Hs. 430 n. 138
Druck: UB Kaiserslautern 1 n. 503
Cite as:
RI VI,2 n. 358, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1294-01-17_1_0_6_2_0_363_358
(Accessed on 24.04.2024).