RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1
schenkt dem kloster Meschede auf fürsprache seines bruders Brun den zoll und die übrigen erträgnisse des dortigen fleischmarktes mit ausnahme der münze, und bewilligt dass der nachlass der abtissin und der nonnen dem kloster verbleibe. Liudulfus canc. adv. Wilhelmi archicap. Or. mit a. inc. 959 und nachgetragener ind. Münster. ‒ Seibertz Westf. UB. 1,12 no 10; Wilmans-Philippi Westf. KU. 2,75 no 81; *M. G. DD. 1, 272 no 190; facs. des s. recogn. in Nordhoff Holz- und Steinbau taf. VIII, no 2. ‒ Ueber einreihung und datirungsformel vgl. Sickel in Mittheil. des Inst. f. öst. GF. 2,272.
Nachträge
Cite as:
RI II,1 n. 257, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0958-01-12_1_0_2_1_1_496_257
(Accessed on 28.03.2024).