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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,1

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(ad sanctum Albanum) bestätigt dem kloster an der kirche zu Salzburg zu handen des erzbischofs Herolt auf fürsprache seines lieben bruders Heinrich den hof Salzburghofen im Salzburggau in der grafschaft Reginberts (vgl. Richter in Mittheil. des Inst. f. öst. GF. ergänzungsb. 1,639) mit hörigen barschalken allen zinsen von salz gold und vieh in und ausserhalb der saline zwischen den flüssen Sale und Salzach, mit 2 ‚maut‘ genannten zöllen (vgl. Waitz VG. 8, 293), mit aufgezählten ministeriales und allen denselben zu lehen (ministerium) verliehenen familien samt weibern und kindern, und mit allem andern zubehör. Geistliche strafdrohung (fast wörtliche vorlage das priv. Ludwigs IV. BM. 1998). Poppo canc. adv. Fridurici archicap. Or. München. ‒ Lünig RA. 16a, 948 erwähnt; Geschichtserz. vom Salzweesen, beil. 5; (Buat) Or. Boicae, app. no 4; Lori Samml. des baier. Bergr. 6; (Kleimayrn) Iuvavia, anh. 176 no 72; M. Boica 28a, 174 no 121; *M. G. DD. 1, 118 no 32.

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RI II,1 n. 88, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0940-06-08_1_0_2_1_1_205_88
(Accessed on 19.04.2024).