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[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 31

Displaying record 99 of 408.

K.F. lädt den alten Rat der Stadt Lüneburg auf Klage der Hzz. Wilhelm d. Ä. und Heinrich von Braunschweig-Lüneburg, er hielte Mitglieder des neuen Rates und der Sechziger nach wie vor in Haft und beschatze deren Güter,2 rechtlich vor sich.

Archival History/Literature

Org. oder Kop. im bearbeiteten Bestand nicht überliefert. – Dep.: Erwähnt in einem Schreiben3 des Lüneburger Rates an den von Lübeck vom 8. Januar 1458 im AHL Lübeck, das bisher nicht aufgefunden werden konnte, dessen Druck jedoch im UB Lübeck 9 n. 578 vorliegt, danach das Regest.

Footnotes

  1. 1Zur Datierung s. Anm. 3.
  2. 2Am 7. September 1457 hatte K.F. dem alten Rat bei einer Strafe von 2.000 Goldmark befohlen, die noch inhaftierten Bürger freizulassen, s. die Angaben bei Francke, Prälatenkrieg S. 39.
  3. 3Darin erwähnt der Rat die Übergabe von fünf ksl. Briefen durch den Kammerprokurator-Fiskal Hartung von Cappel am 19. Dezember 1457 in Lüneburg und nimmt in seinen weiteren Ausfüh-rungen zu drei von ihnen Stellung (n. 99–101). Der Inhalt der beiden anderen Schreiben (n. 102f.) ist nicht bekannt.

Nachträge

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Cite as:

[RI XIII] H. 31 n. 99, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/f2f50d20-d2b3-49a4-87de-bcb44783af43
(Accessed on 29.03.2024).