[RI XIII] Friedrich III. (1440-1493) - [RI XIII] H. 25
K. F. bestimmt, dass Pfgf. Ludwig (I.) von (Zweibrücken-) Veldenz und dessen Untertanen innerhalb der nächsten fünf Jahre vor keine fremden Gerichte geladen werden dürfen.
Archival History/Literature
Org. oder Kop. im bearb. Bestand nicht überliefert. – Dep.: Ergibt sich aus einem Schreiben Werner von Eyths und Heinrich Holzapfels von Herxheim von 1472 September 20.2 Reg.: Chmel n. 6605; Taxregister der röm. Kanzlei, ed. Heinig/Grund S. 325 n. 2169.
Commentary
Unter demselben Datum erlangte Ludwig „der Schwarze“ die Opferlegung der Juden im Reich, s. n. 205. Für beide im Taxregister der röm. Kanzlei, ed. Heinig/Grund S. 325 n. 2170 unter dem Datum 1472 September 17 eingetragenen Privilegien wurde keine Gebühr verzeichnet.
Registereinträge
- Eyth, Werner von ~
- Holzapfel von Herxheim, Heinrich
- Juden
-
Pfalzgrafen bei Rhein, Reichserbtruchsessen, Herzöge von Bayern
- Pfalzgraf bei Rhein (von Zweibrücken-Veldenz)
Nachträge
Cite as:
[RI XIII] H. 25 n. 206, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1472-09-15_2_0_13_25_0_206_206
(Accessed on 23.04.2024).