Chmel, Regesta Friderici
bestätigt die Münzfreyheit der Stadt Nürnberg, mit der neuen Gnade, dass sie Gulden schlagen dürfe nach dem Karat, wie die geistlichen und weltlichen Fürsten, welche bey einer Pön von 50 Mark Goldes überall so viel gelten sollen.
"- und wan und wie offt dieselben von Nürnberg und ire nachkommen solche gulden und silbern münz schlagen und müntzen lasen würden, were es dann gestalt, dass ichts schlagschatz davon gefiele, nemlich von einer gemüntzten Nürnberger mark goldes fünff schilling am golde oder ein ort eines guldens und von einer fein Nürnberger mark silbers zween schilling in golde das soll halb in unser und des reichs cammer und das ander halb theil den offt genanten von Nürnberg und iren nachkommen zustehen und gefallen ..."
Registereinträge
Nachträge
Cite as:
Chmel n. 4081, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1464-06-23_2_0_13_0_0_4080_4081
(Accessed on 29.03.2024).