Chmel, Regesta Friderici
Die ungarischen Stände schreiben dem Magistrate von Wien, sie versichern ihre Neigung zum Frieden, wenn nur K. Friedrich das Seinige thäte, sie (die Stadt) sollen ihn auch dazu mahnen.
"- Wann sein kunigclich maiestet bevilhet newung in dem reich ze machen, vesten, stet, den bischofstul, die aine aus dem namhafftisten steten ist, innehelt und bekümert, zehent und kunigcliche rennt und zinsschafft einzenemen sein kunigclich maiestet das für sich nemen mag und merkchen und ir mit sambt im das wegen ob das seiner kunigklichen maiestet zimbt, und ob wir nu von ettlichen von ervordrung wegen der gerechtikait unsers reichs geurteilt werden als die ungerechten, so begern und suchen wir doch nicht anders nur frid zu dem willig und bereit sein ..." (NB. Die Aufschrift bey Kollar ist unrichtig.)
Archival History/Literature
Kollar, Anal. Vindob. II. 1242.
Registereinträge
Nachträge
Cite as:
Chmel n. 2167, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1446-10-21_1_0_13_0_0_2167_2167
(Accessed on 23.04.2024).