RI Database - 201.916 fulltext records

RI I Karolinger 715-918 (926/962) - RI I,3,3

Displaying record 75 of 1062.

Hugo schickt eine Gesandtschaft (mit vielen Geschenken) an König Heinrich (I. von Ostfranken), um dessen Freundschaft zu gewinnen.

Archival History/Literature

(Liutprand, Antapodosis III, 21, ed. Becker , S. 82 (ed. Chiesa , S. 76), in Fortführung des Zitats im vorigen Reg.: Heinrici praesertim famosissimi regis . -- Vgl. Reg. 1691.)

Commentary

Zur schwierigen Datierung der Gesandtentätigkeit Hugos vgl. das vorige Reg. -- Wahrscheinlich ist Hugo nicht nur bald nach seiner Königswahl an Heinrich I., an dessen Wohlwollen ihm vor allem im Zusammenhang mit seinem prekären Verhältnis zu Rudolf II. von Hochburgund gelegen sein mußte, herangetreten, sondern auch noch zu einem späteren Zeitpunkt (Reg. 1691). Ob die Gesandtschaft Hugos schon auf dem Hoftag Heinrichs I. in Worms Anfang November 926 zugegen war, wo auch der genannte Rudolf bezeugt ist (Reg. 1498), ist nicht bekannt. -- Vgl. im übrigen die im vorigen Reg. angeführte Lit.

Nachträge

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Cite as:

RI I,3,3 n. 1509, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0926-00-00_2_0_1_3_3_75_1509
(Accessed on 19.04.2024).